Lösungen

Energieausweis beantragen

Energieausweis beantragen

Mit dem Modernisierungsrechner von viadukt liegt eine energetische Gebäudeanalyse in nur 2 Minuten vor. Auf einen Blick lassen sich dann die Gebäudeenergiedaten wie Heizungsbedarf, Stromverbrauch, Emissionen und die Energieeffizienzklasse überblicken.

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Mit dem Modernisierungsrechner von viadukt liegt eine energetische Gebäudeanalyse in nur 2 Minuten vor. Auf einen Blick lassen sich dann die Gebäudeenergiedaten wie Heizungsbedarf, Stromverbrauch, Emissionen und die Energieeffizienzklasse überblicken.

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Mit dem Modernisierungsrechner von viadukt liegt eine energetische Gebäudeanalyse in nur 2 Minuten vor. Auf einen Blick lassen sich dann die Gebäudeenergiedaten wie Heizungsbedarf, Stromverbrauch, Emissionen und die Energieeffizienzklasse überblicken.

Was ist ein Energieausweis?

Ein Energieausweis gibt Auskunft über die Energieeffizienz eines Hauses. Mithilfe einer farbigen Buchstabenskala macht er die Erfassung der Gebäudenenergieeffizienz einfach und präzise. Seit 2009 ist die Vorlage eines Energieausweises für Verkäufer und Vermieter einer Immobilie verpflichtend.

Das 2020 verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) enthält einige Bestimmungen rund um den Energieausweis. Dazu gehören:

  • Pflicht zur Vorlage bei Verkauf oder Vermietung

  • Festlegung des Inhalts eines Energieausweises

  • Gültigkeitsdauer eines Energieausweises

  • Mindestanforderungen und Ausstellungsvorgaben

  • Regelungen bei Verstößen gegen die Vorlagepflicht

Alles, was du rund um die Beantragung eines Energieausweises wissen musst, findest du hier.

Was ist der Unterschied zwischen einem Bedarfsausweis und einem Verbrauchsausweis?

Spätestens bei der Beantragung eines Energieausweises wird klar, dass es zwei verschiedene Arten gibt: Den Bedarfsausweis und den Verbrauchsausweis.

Der Bedarfsausweis gibt Auskunft über den Energiebedarf eines Gebäudes anhand von Art und Zustand des Gebäudes und der Heizung. Seine Berechnung beruht auf Angaben wie etwa dem Gebäudebaujahr, Lage, Anzahl der Etagen, Gesamtwohnfläche, technischen Gebäudeangaben wie Dämmungsstärke und Fensterzustand sowie Daten über Rahmenbedingungen, wie etwa klimatische Bedingungen am Gebäudestandort und spezifische Nutzungsdaten. Der Bedarfsausweis gibt also Auskunft über den theoretischen Energiebedarf eines Hauses.

Der Verbrauchsausweis weist hingegen spezifischen Energiebedarfs anhand von mindestens drei hintereinanderfolgenden Jahren aus. Die Datenerhebung ist so häufig präziser, aber auch anhängig von den Bewohnenden oder Nutzern des Gebäudes. Der Verbrauchsausweis gibt also Auskunft über den aktuellen, tatsächlichen Energiebedarf eines Gebäudes.

Für Verkauf oder Vermietung eines Gebäudes kommen bis zu einer Anzahl von 4 Wohneinheiten beide Energieausweisvarianten in Frage. Bei Gebäuden, die mehr als vier Wohneinheiten umfassen und vor 1977 erreichtet wurden, ist ein Bedarfsausweis bei Verkauf oder Vermietung zwingend zur Vorlage vorgeschrieben.

Bei viadukt kannst du eine professionelle und zertifizierte Energieberatung, die neben einem individuellen Sanierungsfahrplan auch einen Energieausweis ausstellen kann, ganz einfach online beauftragen.

Finde deinen Energieberater mit viadukt

Jetzt starten

Was bedeuten die Angaben auf dem Energieausweis?

Mit verschiedenen Farbabstufungen von rot bis grün und einer Buchstabenskala für die Abbildung der Energieeffizienzklassen H bis A+ ist es möglich, auf einen Blick den energetischen Zustand eines Gebäudes zu erfassen. Je höher der Wärmeverlust über die Gebäudehülle, desto dunkler auf der Farbskala – und desto weiter der Buchstabe im Alphabet. A+ steht also für eine gute und erfreuliche Energieklasse und garantiert, dass das Gebäude die Heizenergie sehr effizient einsetzt, während H eine schlechte Energieklasse ist, die zeigt, dass das Gebäude einen überdurchschnittlich hohen Wärmeverlust und Energieverbrauch hat.

Wie beantrage ich einen Energieausweis?

So beantragst du einen Energieausweis für deine Immobilie:

  • Nimm Kontakt zu einer zertifizierten Energieberatung auf. Bei viadukt findest du professionelle und zertifizierte Energieberater:innen aus deiner Nähe ganz einfach online.

  • Stelle die von der Energieberatung benötigten Dokumente zusammen oder vereinbare einen Termin für eine Vor-Ort-Begehung.

  • Halte dich für Rückfragen durch die Energieberatung bereit und stimme dich bezüglich zusätzlicher Informationen ab.

  • Basierend auf den vorliegenden Informationen wird dein:e Energieberater:in dir deinen Energieausweis ausstellen.

  • Du erhältst deinen Energieausweis nach Ausstellung durch die Energieberatung.

Wer darf einen Energieausweis ausstellen?

Einen Energieausweis dürfen nur Dienstleister:innen mit einer besonderen Qualifizierung und offiziellen Zertifizierung ausstellen.

Wie lange ist ein Energieausweis gültig?

Ein Energieausweis, sowohl Bedarfsausweis als auch Verbrauchsausweis, ist 10 Jahre lang gültig.

Was kostet ein Energieausweis?

Der Preis für einen Energieausweis kann variieren. Die Größe des Gebäudes, seine Nutzungsart, die Aufwendigkeit der Datenerhebung und die Art des Ausweises (Bedarfs- oder Verbrauchsausweis) bestimmten mit über die Kosten. In den meisten Fällen bewegen diese sich in einem Bereich von 100 bis 500 Euro.

Bei viadukt kannst du nicht nur in wenigen Minuten auf deine persönliche Gebäudeanalyse zugreifen, sondern dir auch einen iSFP ausstellen lassen und deine Modernisierungsmaßnahmen schließlich simulieren und final umsetzen.

Mehr Zukunft beraten – viadukt.


Was ist ein Energieausweis?

Ein Energieausweis gibt Auskunft über die Energieeffizienz eines Hauses. Mithilfe einer farbigen Buchstabenskala macht er die Erfassung der Gebäudenenergieeffizienz einfach und präzise. Seit 2009 ist die Vorlage eines Energieausweises für Verkäufer und Vermieter einer Immobilie verpflichtend.

Das 2020 verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) enthält einige Bestimmungen rund um den Energieausweis. Dazu gehören:

  • Pflicht zur Vorlage bei Verkauf oder Vermietung

  • Festlegung des Inhalts eines Energieausweises

  • Gültigkeitsdauer eines Energieausweises

  • Mindestanforderungen und Ausstellungsvorgaben

  • Regelungen bei Verstößen gegen die Vorlagepflicht

Alles, was du rund um die Beantragung eines Energieausweises wissen musst, findest du hier.

Was ist der Unterschied zwischen einem Bedarfsausweis und einem Verbrauchsausweis?

Spätestens bei der Beantragung eines Energieausweises wird klar, dass es zwei verschiedene Arten gibt: Den Bedarfsausweis und den Verbrauchsausweis.

Der Bedarfsausweis gibt Auskunft über den Energiebedarf eines Gebäudes anhand von Art und Zustand des Gebäudes und der Heizung. Seine Berechnung beruht auf Angaben wie etwa dem Gebäudebaujahr, Lage, Anzahl der Etagen, Gesamtwohnfläche, technischen Gebäudeangaben wie Dämmungsstärke und Fensterzustand sowie Daten über Rahmenbedingungen, wie etwa klimatische Bedingungen am Gebäudestandort und spezifische Nutzungsdaten. Der Bedarfsausweis gibt also Auskunft über den theoretischen Energiebedarf eines Hauses.

Der Verbrauchsausweis weist hingegen spezifischen Energiebedarfs anhand von mindestens drei hintereinanderfolgenden Jahren aus. Die Datenerhebung ist so häufig präziser, aber auch anhängig von den Bewohnenden oder Nutzern des Gebäudes. Der Verbrauchsausweis gibt also Auskunft über den aktuellen, tatsächlichen Energiebedarf eines Gebäudes.

Für Verkauf oder Vermietung eines Gebäudes kommen bis zu einer Anzahl von 4 Wohneinheiten beide Energieausweisvarianten in Frage. Bei Gebäuden, die mehr als vier Wohneinheiten umfassen und vor 1977 erreichtet wurden, ist ein Bedarfsausweis bei Verkauf oder Vermietung zwingend zur Vorlage vorgeschrieben.

Bei viadukt kannst du eine professionelle und zertifizierte Energieberatung, die neben einem individuellen Sanierungsfahrplan auch einen Energieausweis ausstellen kann, ganz einfach online beauftragen.

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Was bedeuten die Angaben auf dem Energieausweis?

Mit verschiedenen Farbabstufungen von rot bis grün und einer Buchstabenskala für die Abbildung der Energieeffizienzklassen H bis A+ ist es möglich, auf einen Blick den energetischen Zustand eines Gebäudes zu erfassen. Je höher der Wärmeverlust über die Gebäudehülle, desto dunkler auf der Farbskala – und desto weiter der Buchstabe im Alphabet. A+ steht also für eine gute und erfreuliche Energieklasse und garantiert, dass das Gebäude die Heizenergie sehr effizient einsetzt, während H eine schlechte Energieklasse ist, die zeigt, dass das Gebäude einen überdurchschnittlich hohen Wärmeverlust und Energieverbrauch hat.

Wie beantrage ich einen Energieausweis?

So beantragst du einen Energieausweis für deine Immobilie:

  • Nimm Kontakt zu einer zertifizierten Energieberatung auf. Bei viadukt findest du professionelle und zertifizierte Energieberater:innen aus deiner Nähe ganz einfach online.

  • Stelle die von der Energieberatung benötigten Dokumente zusammen oder vereinbare einen Termin für eine Vor-Ort-Begehung.

  • Halte dich für Rückfragen durch die Energieberatung bereit und stimme dich bezüglich zusätzlicher Informationen ab.

  • Basierend auf den vorliegenden Informationen wird dein:e Energieberater:in dir deinen Energieausweis ausstellen.

  • Du erhältst deinen Energieausweis nach Ausstellung durch die Energieberatung.

Wer darf einen Energieausweis ausstellen?

Einen Energieausweis dürfen nur Dienstleister:innen mit einer besonderen Qualifizierung und offiziellen Zertifizierung ausstellen.

Wie lange ist ein Energieausweis gültig?

Ein Energieausweis, sowohl Bedarfsausweis als auch Verbrauchsausweis, ist 10 Jahre lang gültig.

Was kostet ein Energieausweis?

Der Preis für einen Energieausweis kann variieren. Die Größe des Gebäudes, seine Nutzungsart, die Aufwendigkeit der Datenerhebung und die Art des Ausweises (Bedarfs- oder Verbrauchsausweis) bestimmten mit über die Kosten. In den meisten Fällen bewegen diese sich in einem Bereich von 100 bis 500 Euro.

Bei viadukt kannst du nicht nur in wenigen Minuten auf deine persönliche Gebäudeanalyse zugreifen, sondern dir auch einen iSFP ausstellen lassen und deine Modernisierungsmaßnahmen schließlich simulieren und final umsetzen.

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