

Effizienzhaus im Gebäudedashboard
Mit dem August-Update haben wir das Gebäudedashboard um eine zentrale Funktion erweitert: die Effizienzhaus-Analyse. Sie macht auf einen Blick sichtbar, welchem Effizienzhaus-Standard ein Gebäude entspricht und wie sich dieser Standard durch geplante Maßnahmen verbessern lässt. Damit lässt sich die energetische Qualität von Gebäuden erstmals direkt vergleichen und ist eine wichtige Basis für Finanzierung, Förderung und Umsetzung.
Details zur Effizienzhaus-Bewertung
Die Bewertung berücksichtigt sowohl den aktuellen Stand eines Gebäudes als auch die geplante Entwicklung durch Sanierungsmaßnahmen.
Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust werden dafür automatisch berechnet und mit den Vorgaben des Referenzgebäudes abgeglichen. Das Ergebnis: eine klare und visuelle Einordnung in die bekannten Effizienzhaus-Klassen von Effizienzhaus 40 bis über 115. So wird sichtbar, wie sich Gebäude in Richtung förderfähiger Standards sanieren lassen.
-> Mehr zu den Hintergründen des Effizienzhaus-Standard finden Sie in unserem Magazinartikel: KfW-Standards und Förderungen

Nutzen für die Praxis
Die Effizienzhaus-Analyse unterstützt Eigentümer:innen, Berater:innen und Banken gleichermaßen:
Eigentümer:innen erkennen, wie sich eine Sanierung auf Effizienz und Förderfähigkeit auswirkt.
Banken & Berater:innen erhalten eine klare Grundlage für Finanzierungs- und Fördergespräche.
Handwerksbetriebe & Energieberater:innen können Sanierungsziele präziser formulieren und mit Kund:innen abstimmen.
Weitere Optimierungen im Hintergrund
Neben der Effizienzhaus-Analyse haben wir im August zahlreiche technische Verbesserungen umgesetzt – von Performance-Optimierungen bis hin zu stabileren Datenprozessen. Diese Anpassungen sind weniger sichtbar, sorgen aber für eine noch zuverlässigere Nutzung der Plattform.
Mit dem August-Update haben wir das Gebäudedashboard um eine zentrale Funktion erweitert: die Effizienzhaus-Analyse. Sie macht auf einen Blick sichtbar, welchem Effizienzhaus-Standard ein Gebäude entspricht und wie sich dieser Standard durch geplante Maßnahmen verbessern lässt. Damit lässt sich die energetische Qualität von Gebäuden erstmals direkt vergleichen und ist eine wichtige Basis für Finanzierung, Förderung und Umsetzung.
Details zur Effizienzhaus-Bewertung
Die Bewertung berücksichtigt sowohl den aktuellen Stand eines Gebäudes als auch die geplante Entwicklung durch Sanierungsmaßnahmen.
Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust werden dafür automatisch berechnet und mit den Vorgaben des Referenzgebäudes abgeglichen. Das Ergebnis: eine klare und visuelle Einordnung in die bekannten Effizienzhaus-Klassen von Effizienzhaus 40 bis über 115. So wird sichtbar, wie sich Gebäude in Richtung förderfähiger Standards sanieren lassen.
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Nutzen für die Praxis
Die Effizienzhaus-Analyse unterstützt Eigentümer:innen, Berater:innen und Banken gleichermaßen:
Eigentümer:innen erkennen, wie sich eine Sanierung auf Effizienz und Förderfähigkeit auswirkt.
Banken & Berater:innen erhalten eine klare Grundlage für Finanzierungs- und Fördergespräche.
Handwerksbetriebe & Energieberater:innen können Sanierungsziele präziser formulieren und mit Kund:innen abstimmen.
Weitere Optimierungen im Hintergrund
Neben der Effizienzhaus-Analyse haben wir im August zahlreiche technische Verbesserungen umgesetzt – von Performance-Optimierungen bis hin zu stabileren Datenprozessen. Diese Anpassungen sind weniger sichtbar, sorgen aber für eine noch zuverlässigere Nutzung der Plattform.
Mit dem August-Update haben wir das Gebäudedashboard um eine zentrale Funktion erweitert: die Effizienzhaus-Analyse. Sie macht auf einen Blick sichtbar, welchem Effizienzhaus-Standard ein Gebäude entspricht und wie sich dieser Standard durch geplante Maßnahmen verbessern lässt. Damit lässt sich die energetische Qualität von Gebäuden erstmals direkt vergleichen und ist eine wichtige Basis für Finanzierung, Förderung und Umsetzung.
Details zur Effizienzhaus-Bewertung
Die Bewertung berücksichtigt sowohl den aktuellen Stand eines Gebäudes als auch die geplante Entwicklung durch Sanierungsmaßnahmen.
Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust werden dafür automatisch berechnet und mit den Vorgaben des Referenzgebäudes abgeglichen. Das Ergebnis: eine klare und visuelle Einordnung in die bekannten Effizienzhaus-Klassen von Effizienzhaus 40 bis über 115. So wird sichtbar, wie sich Gebäude in Richtung förderfähiger Standards sanieren lassen.
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Weitere Optimierungen im Hintergrund
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